Das Besondere an der basischen Küche ist ein ausgewogenes Verhältnis zwischen 80 Prozent basischen Zutaten – wie alle naturbelassenen Lebensmittel, vorzugsweise in Bioqualität, also Kartoffeln, Gemüse, Salat, Kräuter, Obst und diverse Nüsse – und 20 Prozent „guten Säurebildnern“ wie Hülsenfrüchte, Vollkornmehle (außer Weizen), Pseudogetreide wie Quinoa, Amarant, Buchweizen und Hirse. Tierische Produkte aus biologischer Landwirtschaft sind in Maßen und gelegentlich erlaubt, wie Bio-Fleisch, Bio-Geflügel, Bio-Rohmilchkäse, Bio-Eier, Bio-Butter, Bio-Sahne und Bio-Fisch aus Aquakulturen. Den größten Anteil dieser tollen Ernährungsform haben pflanzliche Gerichte.
Entscheidend dabei ist allerdings nicht, wie ein Lebensmittel schmeckt, sondern wie es im Körper wirkt und wie es verstoffwechselt wird. Die saure Zitrone zum Beispiel gehört zu den basischen Lebensmittel, welche dem Organismus basische Mineralien liefert und somit die körpereigene Basenbildung aktiviert. Entstehen bei der Verstoffwechslung eher Säuren und andere schädliche Substanzen, dann gehört dass Lebensmittel zu den säurebildenden Lebensmitteln.
Basische Gerichte sind eine Bereicherung in deiner Küche und machen Spaß in der Zubereitung.
Im Shop findest Du meine Lebensmitteltabelle für eine basische Ernährung. Alle Lebensmittel sind hier farblich gekennzeichnet und für dich die richtige Orientierungshilfe für eine einfache basische Ernährungsumstellung.